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|a[559]| |b538| |c592| Evangelium am dritten Fasten-Sontage.
Lucä 11, 14–28.
Schon war Jesus auf seiner Leidens-Reise; (Lucä 9 f[.]) dem Wege nach Jerusalem, zu jenem martervollen Leiden. Fast jeder Schritt auf demselben ward mit erhabenen Lehren, und edlen Thaten gezeichnet. Hier in den Reden unsres zum Tode gehenden Heilandes, lernen wir am besten, was das Wichtigste in Seiner Religion ist? Hier, in seinen Thaten, sehen wir sein ganzes Herz, bis auf das Innerste uns gleichsam vor die Augen gelegt! So viel Aufmerksamkeit! Solche Sanftmuth! Solche Zärtlichkeit! Der Anblick der weinenden Schwestern und Bekandten Lazari preßt ihm Thränen aus. Wenige Tage vor seinem peinlichen Tode, weinet er über das Schicksahl eben dieser seiner Mörder. Kein Tag geht hin, wo nicht Menschen durch Reden oder Thaten erfreuet werden. So ofte und mit solchem Nachdruck schärft er ein, daß Liebe zu Gott und allem was Mensch ist, der Mittelpunkt der Religion sey. So herzrürend beschreibt er uns, die Gesinnungen Gottes gegen die Menschen; er eröfnet gleichsam alle Schäze Seiner Vaterhuld. – Und dies waren die Reden und Thaten des Sterbenden Jesu , welcher gleich einem Vater, oder ältern Bruder, noch zu guter letzt, auf dem Sterbebette, das was ihm am nächsten zu Herzen geht, anzeigt und empfiehlet! – |a560| |b539| |c593| Kan es uns nun noch zweifelhaft bleiben, was wir thun müssen, um Religion zu üben? und welche Gestalt wir haben müssen um Christen zu seyn?
{vers 14} Mit diesem Herzen, ganz Begierde wohlzuthun, trieb Er einen Teufel aus, der stumm war. (welcher den Menschen stumm gemacht)
Die Absicht, das Geschäfte des Messias, des Weltheilandes war, die {Johannis 12, 30. 31} Werke des Teufels zu zerstören, {1 Johannis 3, 9 Johannis 8, 44} die Menschen von den Irrtümern und Lastern zu befreien, in welche sie {1 Buch Mose 3} jene anfängliche Verfürung versenkt hatte. Kein Beweis konte also klärer, kein Kenzeichen sicherer seyn, den wahren Messias zu erkennen; als wenn er Menschen, die vom Teufel mit allerlei leiblichen Krankheiten gequälet wurden, von seiner Gewalt befreiete. Denn hiedurch zeigete er sich, sichtbahrer weise als den Herren der Teufel, als den, der die Werke des Teufels zerstöre, als den Messias. Dies nun war die Ursache, warum Gott, gerade damahls dem Teufel die Macht gestattete, die Menschen mit allerlei schrecklichen Krankheiten zu peinigen. Nie finden wir sonst, weder vor, noch nach den Zeiten Christi und seiner Apostel, etwa einige ausserordentliche Fälle ausgenommen, die Geister der Hölle, unter uns so fürchterlich geschäftig. Sie sind vielmehr, fern von unsrer Erde, in einen schrecklichen Ort eingekerkert. 2 Petri 2, 4. Damahls aber, als dieser Kerker eröfnet ward; da brachen sie, gleich einem wilden Strohm, hervor, und ergossen sich von allen Seiten, und liessen allenthalben die Spuhren der Verwüstung hinter sich zurück.
{vers 14} Auch dieser Elende fülete die traurigen Wirkungen der Macht Satans, welcher ihn seiner |a561| |b540| |c594| Sprache beraubet hatte. Als aber der Teufel ausfuhr, da redete der Stumme, und die Menge der Zuschauer erstaunte. – Was konte einleuchtender seyn, als daß dieser, der also den Teufeln geboth, die Menschen von ihrer Gewalt errettete, der Messias sey? Selbst die Feinde Jesu fülten das Gewicht dieses Beweises. Denn sie nahmen zu einer handgreiflichen Ungereimtheit ihre Zuflucht.
{vers 15. 16} Einige aber von ihnen sprachen, Er treibet die Teufel aus, durch Beelzebul (das heißt, Herr des Götzendienstes. So nanten die Juden, den Vornehmsten der Teufel; weil ihrer Meinung nach, die Gözen und ihre Verehrer vom Teufel besessen waren,) den Vornehmsten der Teufel. – Noch andre wolten ihn auf die Probe stellen, und verlangten von ihm ein Wunderwerk am Himmel. Etwa allerlei Luftveränderungen, Regen, Schnee u. dergl. solte Jesus machen. Wie dort Herodes Luc. 23, 6–12 verlangten sie, Wunder von Jesu , so wie man Kunstücke von dem Taschenspieler fordert, zum Zeitvertreib, c zur Belustigung.
{vers 17. 18} Da nun Jesus ihre Urtheile erfuhr, sprach er zu ihnen. Ein jedes Reich das in sich selbst getheilet ist, geht zu Grunde. Und eine getrennte Familie stürzet zu Boden. Wenn denn nun der Satan gegen sich selbst streitet, wie kan sein Reich bestehen? Gleichwohl saget ihr, daß ich durch Beelzebul die Teufel austreibe!
{vers 19 vergl. Matthäi 10, 8} Wenn ich aber die Teufel durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben sie eure|a562| |b541| |c595| Landsleute aus? Diese mögen also eure Richter seyn! – Mit andern Worten. „Auch diese eure Landsleute, meine Jünger, werden wider euch zeugen. Denn ihr wisset es gar wohl, daß sie den Teufel, nicht durch teuflische Macht, sondern durch die meinige austreiben.“
{vers 20} Da ich aber, die Teufel durch Gottes Macht austreibe, so ist das Reich Gottes schon zu euch gekommen. „so ist der Messias da; der grosse König, der ein ganz neues Reich Gottes auf Erden anrichten soll Psalm 2. 110.[“]Diese Austreibung der Teufel, will Jesus sagen, ist der augenscheinlichste Beweis, daß ich der Messias bin.
{vers 21. 22} Wenn ein Mächtiger, wohlbewafnet, seinen Pallast bewachet, so bleibt das Seinige in Ruhe. Komt aber ein Mächtigerer und besieget ihn, so nimt er ihm seine Waffenrüstung worauf er sich verlies, und theilet seine Güter als Beute aus. – Der Sin ist. „Wer einen Mächtigen von seinem Plaz treibet, der muß noch Mächtiger seyn. Indem ich nun den Teufel austreibe; so sehet ihr also, daß ich nicht ein Gehülfe, sondern der Herr des Teufels bin.“
{vers 23} Der nicht mit mir ist (d. i. der Satan vers 17 f.) ist wider mich. Denn der nicht mit mir aufsamlet, zerstreuet. „Der Satan ist nicht allein, nicht von meiner Parthei; sondern auch mein Feind. Denn er ist, weit entfernt mit mir für das Glück der Menschen zu sorgen, nur darauf bedacht, sie zu quälen und zu Grunde zu richten.“ Siehe Lucä 9, 55. 56 vergl. Johannis 8, 44.
|a563| |b542| |c596| So weit die Vertheidigung der Göttlichkeit seiner Wunder! Von dieser Geschichte nimt nun Jesus Anlaß, und Bild her, die Pharisäer nebst den andern Zuhörern, vor der Erstickung guter Regungen und dem Rückfall in Sünde zu warnen. Dies Wunder das Jesus vor ihnen that, war so unleugbahr, und die Göttlichkeit desselben strahlete so sehr in die Augen, daß sie der Ueberzeugung nicht widerstehen konten. Aber sie wolten nicht glauben. Darum erstickten sie jene Ueberzeugung so recht vorsäzlich und mit Gewalt. Lieber nahmen sie die handgreiflichste Ungereimtheit an, als jene sich ihnen gleichsam aufdringende Wahrheit. Gegen dieses unglückliche Verfahren warnet er sie in folgender Allegorie; bildlichen Rede. {vers 24–26} Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausfäret; wenn der Mensch sich vom Irthum und Laster zur Wahrheit und Tugend wendet; so durchwandert er dürre Gegenden und suchet Aufenthalt. Findet er den nicht, so spricht er, ich will wieder in mein Haus zurückkehren, woraus ich gegangen bin. Und wenn er komt, findet er es gesäubert und geschmückt. Wahrheit und Tugend entfernen alle die unreinen, quälenden Begierden, und füllen den Menschen mit lauter schönen, edlen, angenehmen Gesinnungen. Sodenn nimt er sieben andre, noch ärgere Geister zu sich. Die ehemahligen Irrtümer, und sündlichen Gewohnheiten fallen den Menschen mit ausserordentlicher Gewalt an. Und wenn er hineingehet (wenn er eingelassen wird), so sezt er sich daselbst recht feste. Und alsdenn wird der nachfolgende Zustand des Menschen schlimmer, als|a564| |b543| |c597| der vorige war. Giebt der Mensch jenen Anfällen der Sünde nach, erstickt er die Rürungen zum Guten, und thut wieder seine vorige Sünde: so wird sein Laster noch stärker und sein Unglück noch grösser, als es vor seiner Besserung war.
{vers 27. 28} Indem er dieses sagte, erhub eine Frau aus der Menge ihre Stimme, und sprach zu ihm. Glücklich ist der Leib der dich getragen hat, und die Brüste die du gesogen hast! Er aber antwortete. – Vielmehr! Glücklich sind die, welche die Lehre Gottes hören, und bewahren! „Diejenigen welche die Religion annehmen, und ausüben, gehen mir weit näher an, haben weit grössere Ehre und Glück, als wenn sie meine Mutter, Schwestern, c Brüder wären![“]
Einen dreifachen Unterricht enthält diese Rede Jesu . Sie vertheidiget den göttlichen Ursprung seiner Wunderthaten. vers 17–23. Sie beschreibet die schrecklichen Folgen der Wiedersezung gegen Wahrheit und Tugend. vers 24–26. Und zeiget endlich den Weg zur wahren Ehre und höchsten Glückseeligkeit. vers 27. 28.
Nichts konte ungereimter seyn, als die Behauptung der Pharisäer, daß Jesus seine Wunder durch Hülfe des Teufels thue. Dies hieß, seine Augen gegen die Strahlen der Sonne verschliessen, und denn behaupten, die Sonne verdunkele alles. – Thäte Jesus , dies sind seine Gründe, seine Wunder durch die Macht des Teufels: so müste ja der Teufel sich selbst zu stürzen suchen, auf seinen eigenen Untergang arbeiten. v. 17. 18. Wer als ein Unsinniger kan sich einbilden, daß ein Monarch Armeen ausrüste und ins Feld stelle, um |a565| |b544| |c598| sich selbst vom Thron zu stürzen? – Eben diese Macht Teufel auszutreiben hatten auch die Apostel, und zwar von Jesus empfangen. Lucä 10, 18–20. Sie konten es also bezeugen, daß seine Wunder nicht durch Zauberkünste geschähen. Jesus hatte ihnen die Macht durch sein blosses Wort verliehn: es war also klar, daß er die Gewalt über die Teufel besaß. Vers 19Jede Austreibung der Teufel, zeigte auch schon an sich selbst, eine Gewalt an, die der teuflischen überlegen war. Ein Starker kan nicht anders, als durch einen noch Stärkern vertrieben werden. vers 21. 22. – Endlich ist ja der Teufel, das gerade Widerspiel von Jesu . Jesus suchet nur zu samlen, die Menschen zu beglücken. Und der Satan, nur zu zerstreuen, sie ins Unglück zu stürzen. – – So tyrannisirt uns die Sünde! Jede sündliche Begierde, es sey nun, wie hier bei den Pharisäern, der Neid, Eigennuz und Herrschsucht, oder sonst eine andre sträfliche Neigung die in uns herrscht, stürzet uns nicht allein in Sünden. Sie verblendet uns auch, selbst gegen die sonnenklaren Wahrheiten, machet uns jede Wahrheit die ihr entgegensteht verhaßt, stellt uns jeden Irthum der ihr schmeichelt als Wahrheit vor, stürzt uns in den Wahnsin die Sünde sey unser Glück, und verschließt uns dergestalt den Weg zur Wahrheit und Tugend; nicht selten – auf immer!
Ganz vorzügliche Macht erhält die Sünde, durch Unterdrückung guter Rürungen; und noch mehr durch Rückfall in Sünden. Wenn die Gefahr und das Elend der Sünde uns erschreckt, wenn |a566| |b545| |c599| das Licht der Wahrheit, wenn die Schönheit der Tugend uns in die Seele dringt: da entstehen denn, Angst über unser bisheriges sündliches Leben, Wunsch die Sünde zu lassen, Entschliessung ein andres Leben anzufangen. Ein für uns unaussprechlich wichtiger Zeitpunkt! Nären wir diese gute Rürungen, indem wir einsam und ernstlich darüber nachdenken; jene Regungen verstärken, uns im Gebet zu Gott wenden: so gehen sie unausbleiblich in unsre Besserung und Beglückung über. Ersticken wir sie aber, durch Zerstreuung in Geschäfte und andre Dinge, oder gar durch Sünden: wehe uns! Denn dadurch wird an der einen Seite, unsre Fülbahrkeit gegen das Gute schwächer; und an der andern, die Gewalt der Sünde bei uns stärker. Und so gehen wir mit starken Schritten der gänzlichen Verhärtung des Gemüts entgegen! – Durch jede Unterdrückung guter Rürungen, und noch mehr durch jeden Rückfall in die vorige Sünde, {vers 24–26} wird der Zustand des Menschen schlimmer als er vorher war. Besser wäre es ihm, ununterbrochen fortgesündiget, jene gute Rürung nicht gefület, jene Besserung nicht erfahren zu haben. 2 Petri 1, 20. 21. So sind bei körperlichen Krankheiten, die Recidive gefärlicher und schlimmer. Sie finden den Körper schon geschwächt und seine Kräfte erschöpft; und tödten ihn folglich desto sicherer und geschwinder.
Wie aber können wir uns, vor diesem Unglück sichern? – Indem wir jede Gelegenheit zur Sünde, mit Vorsicht, aber auch mit Klugheit vermeiden: sie entweder fliehen, oder wenn dieses nicht seyn kan, uns durch gute Vorbereitung daran gewönen. Indem wir jede sündliche Begierde, so |a567| |b546| |c600| gleich in ihrer ersten Geburt ersticken: ihr keinen Augenblick Gehör geben, sondern sie so gleich durch Betrachtung, oder Beschäftigung, oder Gebet aus der Seele treiben. Indem wir durch tägliche Andachts-Uebungen, uns die grossen Wahrheiten der Religion und unsre Pflichten, stets in neuem Andenken erhalten. Indem wir in beständiger Bemerkung unsrer selbst leben, und jeden Tag mit ernstlicher Prüfung unsers Gewissens endigen. Indem wir endlich, das Gefül der Religion, durch tägliche Gebete unterhalten und stärken. – Nur dieser beständige Umgang mit Gott, mit der Bibel und mit uns selbst, kan unsre Tugend, und, welches einerlei ist, unser Glück vor den Klippen sichern die uns hie allenthalben umringen; und sie durch alle Gefahren hindurch, glücklich in den Hafen der Ewigkeit füren.
Unsre Tugend und Glück! Denn ohne jene giebt es für Geschöpfe, die über die Thiere erhaben sind, kein Glück! – {vers 27. 28} Glücklich sind, die Gottes Lehre annehmen und üben! Die Sünde, an statt uns glücklich zu machen, beschimpft uns indem sie uns der Vernunft zuwider handeln macht: sie richtet lauter Unordnung, Verwirrung, Tumult, und Pein in der Seele an: sie machet uns den Gott zum Feinde, der Leib und Seele in Zeit und Ewigkeit, zu immer grösserem Glück erhöhen, oder in immer tieferes Elend hinabstürzen kan. – Die Güter der Erde aber, auch die kostbahrsten, können uns nie ganz vergnügen; immer lassen sie eine Leere in der Seele zurück: sie werden uns bald gleichgültig: sie hängen keinen Augenblick von unserer Gewalt ab, tausend Zufälle können sie uns |a568| |b547| |c601| rauben: beim Tode müssen wir sie auf ewig verlassen: und endlich, sie stehen alle, lediglich unter dem Gebiethe Gottes, welcher uns, beides durch ihren Besiz und Verlust, strafen oder seegnen kan. – – Aber Gottes Unterricht annehmen und ausüben; seine Lehren und Verheissungen gläubig annehmen, seine Geseze in der Bibel zur Regel aller unsrer Neigungen, Reden und Thaten machen; das; nur das ist, so wie unsre Pflicht, also auch unsre höchste Ehre und Glückseligkeit. Dies leitet Ordnung, Stille, Ruhe und schöne Uebereinstimmung in unsre Seele, wie in unser ganzes Leben. Dies erquicket uns mit dem steten Bewustseyn des Beifalls und der Vaterliebe des Allmächtigen. Dies machet uns der Engel Freude theilhaftig, jeden Augenblick zu dem Unendlichen mit der Freimütigkeit und Zuversicht eines Freundes sprechen zu können. Dies eröfnet uns frohe Aussichten in die Zukunft, und entzükende Aussichten in die Ewigkeit. – Da wird uns jedes Leiden leicht, und Wohlthat; jede Freude verdoppelt und das Unterpfand unendlich besser; jedes Geschäfte und jede Handlung Gottesdienst; und der Todt, Leben, ewig-beglücktes Leben. {1 Johannis 2, 17} Die Welt vergehet mit ihrer Lust. Wer aber Gottes Willen thut, der bleibt in Ewigkeit!
|a[569]| |b548| Evangelium am vierten Fasten-Sontage.
Johannis 6, 1–15.
Siehe die Erklärung, und Anwendung, oben Seite 95 f.
b: f.
c: 9. f.
c: unsers
c: gelegt.
b: Sanfmuth
c: Gottes
c: Seiner
c: v. 14.
c: er
bc: gemacht.
bc: Joh.
c: 31.
c: Joh.
c: 9.
b: Joh.
c: Joh. 8, 44.
c: Irrthümern
c: Kennzeichen
c: sichtbahrer
c: Gott
c: ø
c: v. 14.
c: Satans
c: dieser
c: v.
bc: 16.
c: nannten
c: 6–12.
bc: Kunststücke
c: und
bc: v.
c: 18.
b: v.
c: v. 19.
bc: Matth[.]
c: 8.
c: meine Jünger
c: v. 20.
c: Gottes
c: 110.“
c: v.
c: 22.
c: Kommt
c: nimmt
bc: Sinn
c: v. 23.
c: 17.
c: aufsammlet
c: Luc.
bc: 56.
c: nimmt
c: Pharisäer
b: den
c: Allegorie, oder
bc: 24–26.
c: d. h. „wenn
c: Irrthum
c: wendet“
c: kommt
c: „Wahrheit
c: Gesinnungen.“
b: ehemaligen
c: „Die ehemaligen Irrthümer
c: an.“
c: „Giebt
c: war.“
bc: 28.
b: [„]Diejenigen
c: und
c: Widersezung
c: dann
c: verliehen
c: 19.
bc: Jede
c: sammlen
c: Eigennuz,
c: Herrschsucht;
c: Irrthum
c: dann
c: ø
c: Nären
c: Gott
c: Ersticken
bc: 24–26.
c: Indem
c: Indem
c: alsbald
c: Indem
c: Indem
c: Indem
c: Gott
c: Bibel,
c: hier
c: Tugend,
bc: 28.
c: beschimpft
c: sie
c: sie
c: Den Gott
bc: endlich
c: Gottes
c: Seine
c: Seine
c: Glückseeligkeit
c: Dies
c: Dies
c: Allmächtigen. Dies
c: Engel-Freude
b: jedem
c: Unendlichen
c: Dies
c: Blicke
c: entzückende
c: besserer Freude
c: Joh.
bc: 17.
z: ø
b: 96
cz: ø